Die Landesvertretung Baden Württemberg lud am 6. November 2018 zusammen mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas baden-württembergische Teilnehmerinnen und Teilnehmer, des von der Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet (ZUM e.V.) bundesweit ausgeschriebenen Schülerwettbewerbs** »80 Jahre Reichspogromnacht – Was wurde aus den niedergebrannten Synagogen in Deutschland?« ein, ihre Beiträge und Rechercheergebnisse in Berlin der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Insgesamt 22 Schüler*innen aus vier verschiedenen Schulen kamen in die Baden-Württembergische Landesvertretung nach Berlin. Sechs Schüler*innen, der 10a der Lessing-Realschule Freiburg, eine Schülerin, der 10a des St. Ursula Gymnasium, elf Schüler*innen der Klassenstufe 12 der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule, und vier Schüler*innen der Klassestufe 12 des Martin-Schongauer-Gymnasiums Breisach.
Zur Begrüßung sprachen Staatssekretär Volker Ratzmann und Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal. Anschließend präsentierten die Schüler*innen in ihren Projektgruppen ihre ganz unterschiedlichen Arbeiten.
Anschließend tauschte sich Irit Kulzk (Moderation), Vorsitzende des Förderkreis Gedenkort T4 sowie Geschäftsführerin des Vereins Zukunftssicherung e.V., mit Florian Eisheuer, Projektleitung Aktionswochen gegen Antisemitismus, Amadeu Antonio Stiftung, Stana Schenck, Projektleitung »andersartig gedenken on stage« und Betreuung der Plattform Gedenkort-T4.eu, sowie Barbara Schieb, Gedenkstätte Stille Helden, über Ansätze, Ideen und Wege wie wir Jugendliche heute mit dem Thema Erinnerung sichtbar machen erreichen können, aus.
Text Pressestelle Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas