4. bundesweiter Theater-Wettbewerb
zu Biographien der Opfer der NS-"Euthanasie"-Verbrechen
Online-Info-Veranstaltung am 25. November 2024 17.00-18.00
Frist für die Einreichung der Theaterstücke 15. Januar 2026
Preis-Trägerinnen und Preis-Träger 2023
Preis-Verleihung am 20. Juni 2023
Die Preis-Verleihung von andersartig gedenken on stage 2023 ist hinter uns!
Sechs Theatergruppen bekamen für ihre Theater-Arbeit eine Auszeichnung.
Alle Theater-Gruppen haben zu Lebens-Geschichten von Menschen mit Behinderungen in der Nazi-Zeit gearbeitet.
Die Nazis haben Menschen mit Behinderung ermodert, weil sie eine Behinderung hatten.
Diese Verbrechen tragen den Namen: NS-"Euthanasie"-Verbrechen.
Im April 2021 hat der Förderkreis Gedenkort T4 e.V. den 3. Jahrgang des Theater-Wettbewerb bekannt gegeben.
Bis zum 31. Januar 2023 haben 13 Theatergruppen ihre Theaterstücke als Video an uns geschickt.
Am 20. Juni 2023 fand die Preisverleihung in Berlin im Pfefferberg Theater statt.
Jürgen Dusel begrüßte alle Theater-Gruppen.
Er ist der Beauftragter der Bundes-Regierung für die Interessen von Menschen mit Behinderungen.
Jürgen Dusel ist der Schirmherr des Wettbewerbs.
Dr. Gisela Höhne stellte die Juryarbeit vor.
Gisela Höhne ist die Chefin der Jury.
Die Jury hat zwei Tage lang gearbeitet.
Danach hat die Jury entschieden, welche Gruppe einen Preis bekommt.
Drei Schul-Theater haben einen Preis bekommen.
Drei inklusive Erwachsenen-Theater haben einen Preis bekommen.
Nach der Preis-Verleihung spielte die Schul-Theater-Gruppe LichterSchatten ihr Theaterstück.
Die Gruppe kommt aus der Marienschule aus Münster.
Das Theater-Stück heißt: Briefe nach Ewigheim.
Die Theater-Gruppe hat für das Theater-Stück den 1. Preis für Schul-Theater bekommen.
Wir gratulieren allen Gruppen, die einen Preis bekommen haben!
Weiter unten stellen wir die Gruppen vor.
Preise für inklusives Erwachsenen-Theater
1. Preis: Theater Reutlingen Die Tonne; 2. Preis: David Stöhr & Ensemble; 3. Preis: Theater Odos
Preise für Schul-Theater
1. Preis: Marien-Schule Münster; 2. Preis: Bertolt-Brecht Gymnasium Brandenburg an der Havel; 3. Preis: Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim und Augustinum Werkstätten Oberschleißheim.
Auf den Fotos unten:
1. Jürgen Dusel, Bundes-Behinderten-Beauftragter und Schirmherr mit seiner Frau Alexandra Dusel,
2. ein Blick ins Publikum,
3. die Gruppe LichterSchatten mit dem Theater-Stück "Briefe nach Ewigheim",
4. Stana Schenck (Projekt-Leitung) und Irit Kulzk, 1. Vorsitzende Förder-Kreis Gedenk-Ort T4 e.V. (Träger des Wettbewerbs).
Im Hinter-Grund das Logo des Förderers - Aktion Mensch und die Kooperations-Partner: Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Bundes-Verband Theater in Schulen.
Grußwort von Jürgen Dusel, Schirmherr des Wettbewerbs
„Zu erinnern, das ist zentral für unsere Demokratie.
Erinnern an die Opfer der Verbrechen der Nazis an Menschen mit Behinderungen.
Das war ein Menschheits-Verbrechen an mehr als 300.000 Menschen.
Wie konnte das passieren?
Wie konnten Ärzte und Ärztinnen morden?
Jedes Opfer hatte eine Lebens-Geschichte. Es ist wichtig, dass wir sie erinnern." (Mehr...)
Fotos oben von links nach rechts:
1. Irit Kulzk, 1. Vorsitzende des Förderkreises Gedenkort T4 e.V. - Träger des Theaterwettbewerbs;
2. Stana Schenck, Initiatorin und Projektleiterin;
3. Stefan Schenck, Initiator und Projektmitwirkender im Gespräch mit Sigrid Falkenstein (Angehörige eines Opfers, Autorin und ehemaliges Jury-Mitglied), Alexandra Dusel und Jürgen Dusel (Schirmherr des Wettbwerbs), Erol Celik (Aktion Mensch, Projekt-Förderer) und Christian Reick (Theater--Pädagoge der Marien-Schule Münster - 1. Preis Schultheater) ;
4. Logos der Unterstützer-Organisationen.
Fotos unten von links nach rechts:
1. Bilder aus allen Theater-Stücken
2. Am Empfang ins Theater begrüßte Silke Schmidt, Schatzmeisterin des Förder-Kreises Gedenk-Ort T4 e.V.
3. Jessica Pawlak (auf dem Foto) und Lilia Nentwig über-setzten in die Deutsche Gebärden-Sprache
4.Video hat Otto Stockmeier gemacht, Renè Lässig hat Ton und Licht im Theater gemacht
(Ohne Foto): Anne Leichtfuss hat in die Leichte Sprache übersetzt und Marko Georgi hat Fotos gemacht.
Inklusives Erwachsenen-Theater
Wir gratulieren allen Preisträger*innen und bedanken uns bei allen Theatergruppen, die sich auf den Weg gemacht haben, Biografien von Opfern der NS-"Euthanasie"-Verbrechen auf der Bühne zu verarbeiten!
1. PREIS - "Hierbleiben...Spuren nach Grafeneck"
Theater Reutlingen Die Tonne
Ein Teil des 24-köpfigen Ensembles der Straßentheaterstücks Hierbleiben...Spuren nach Grafeneck kam persönlich unter der Leitung von Enrico Urbanek, Intendant des Theaters Reutlingen Die Tonne, nach Berlin und nahm den 1. Preis entgegen. Jürgen Dusel gratulierte, Dr. Gisela Höhne trug die Laudatio vor. Santiago Österle und Roswitha John sprachen die Dankesworte.
So beschreiben sie das Theaterstück auf ihrer Webseite: "Sie lebten in verschiedenen Einrichtungen oder bei ihren Eltern, als 1940 die grauen Busse vorfuhren und sie zum idyllisch gelegenen Schlösschen Grafeneck brachten. Unter dem Decknamen Aktion T4 wurden hier Menschen mit Behinderungen systematisch umgebracht. Innerhalb nur eines Jahres waren es über 10.000 Menschen mit Behinderungen aus ganz Baden-Württemberg und angrenzenden Gebieten, die auf diese Art in eigens dafür eingerichteten Gaskammern in Grafeneck ermordet wurden.
Auf ihren Spuren bewegt sich die mobile Produktion des Theaters Reutlingen Die Tonne. Sie greift Fakten und Hintergründe sowie konkrete Biografien Betroffener auf. Die Darsteller*innen setzen sich spielerisch in ganz unterschiedlichen Kunstformen damit auseinander. Das inklusive Ensemble wird dabei von Künstler*innen verschiedener Bereiche (Tanz, Musik, Medien, bildender Kunst) begleitet. Sie besuchten mit der Produktion mehrere historische Orte in Baden-Württemberg und im ganzen deutschsprachigen Raum."
Laudatio von Dr. Gisela Höhne
„Lange nicht habe ich ein Theaterstück gesehen, in dem alles, was ich mir wünsche im Theater – Professionalität jenseits von Routine, geschichtliche Fakten, die eine tragische Zäsur im Menschsein bedeuten, persönliche Schicksale und damit einhergehend tiefe Betroffenheit, Poesie und gelungene Inklusion – so zusammenkommen wie in „Hierbleiben...Spuren nach Grafeneck“. Die jahrelange Zusammenarbeit eines professionellen Theaters Reutlingen mit dem Projekt „Die Tonne“ fruchtete in einer äußerst überzeugenden Spielweise aller DarstellerInnen. Nur dadurch konnte das Stück seine unglaubliche Strahlkraft entfalten, die es braucht, wenn es auf den Marktplätzen der Orte gespielt wird, aus deren Anstalten Betroffene in grauen Bussen zur Vernichtung nach Grafeneck gefahren wurden (Mehr...)
2. PREIS - T4. Ophelias Garten
David Stöhr und Ensemble
Die freie Theatergruppe "David Stöhr und Ensemble" mit David Stöhr (3. von links) , Neele Buchholz, Maja Zeco, Saskia Göldner, Christoph Huber und Dirk Brauner nahmen den 2. Preis entgegen. Prof. Dr. Marianne Hirschberg ( ganz links) trug die Laudatio vor. Neben ihr steht Irit Kulzk, 1. Vorsitzende des Förderkreises Gedenkort T4 e.V..
T4. Ophelias Garten ist die deutsche Erstaufführung eines Theaterstücks von Pietro Floridia. Das Theaterstück erzählt die Geschichte der nationalsozialistischen Mordaktion T4.
Aus der Beschreibung des Stückes: "Zwischen Azaleen und Lilien ihres Gartens versucht Ophelia (Neele Buchholz) mithilfe von Krankenschwester Gertrud (Maja Zeco) der Zentrale T4 zu entgehen. Diese Zentrale saß 1940-41 in der Tiergartenstraße 4 in Berlin. Dort entschieden Beamte und Ärzt*innen über Leben und Tod.
Die Inszenierung von David Stöhr behandelt die Frage, wie das Verbrechen an Menschen mit psychischen Erkrankungen, an sogenanten "geistig" und körperlich behinderten Menschen und anderen von Nazis unerwünschten Personen dargestellten werden kann. "T4.Ophelias Garten" zeigt die Geschichte der NS-"Euthanasie"-Verbrechen aus einer Position der Betroffenheit heraus."
Laudatio von Prof. Dr. Marianne Hirschberg
„Der Titel des Theaterstücks benennt die Aktion T4, das heißt die systematisch geplante Ermordung behinderter und kranker Menschen durch die Nazis. – Dagegen ist Ophelias Garten ein Ort voller Schönheit, in dem unterschiedliche Blumen blühen. Ophelia, herausragend gespielt von Neele Buchholz, fühlt sich in ihrem bunten Garten sehr wohl. Sie lässt Gertrud, die überzeugend von Maja Zeco dargestellt ist, an ihrer Freude über den Garten teilhaben. Später vermittelt Gertrud ihr energisch, dass Ophelia mehr Sonnenblumen wachsen lassen soll, weil diese von den Nazis nachgefragt sind. Dadurch könnte sie überleben. (Mehr...)
3. PREIS - Treppe ins Ungewisse
Theater Odos
Heiko Ostendorf, Regisseur und Autor von Treppe ins Ungewisse nahm der 3. Preis persönlich entgegen. In seiner Dankesrede bedankte er sich bei Margret Hamm, der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Bund der Euthanasiegeschädigten und Zwangssterilisierten, die bei der Auswahl der verarbeiteten historischen Dokumente beraten hat. Die Laudatio trug Eileen Moritz vor, Jurymitglied und Beaufgtragte für Menschen mit Behinderungen Berlin-Zehlendorf.
Beschreibung des Theaterstückes: "Auf Grundlage von Zeitzeugenberichten, Gerichtsurteilen und historischen Studien ist ein Stück entstanden, das versucht, das Unsagbare auszusprechen: Menschen wurden ermordet, weil sie "störten". Sie wurden als überflüssig, als unnötige finanzielle Belastung angesehen. Als „Balastexistenzen“ abgewertet.
Das Theaterstück sucht nach Antworten. Aber auch nach Fragen. Letztlich ist es eine Suche nach Worten. "Nach Tätern und Opfern", sagt die Staatsanwältin in "Treppe ins Ungewisse". Denn sie versucht gemeinsam mit ihrem Assistenten, eine oft vergessene Gräuel während der NS-Zeit aufzurollen: die Ermordung und Zwangssterilisation von zahllosen Menschen in Psychiatrien."
Laudatio von Eileen Moritz
„ Die Treppe hat es in Hadamar wirklich gegeben. Sie führte in den Tod. . . . . Eine Staatsanwältin und ihr Assistent ringen um fiktive Anklageschriften gegen Ärzte, die in der NS-Zeit Medizinverbrechen begangen haben. Sie verantworten die Ermordung und die Zwangssterilisation von zahllosen Menschen. Dieses Stück ist von großer Bedeutung, weil es aufzeigt, was zu wenig in der Öffentlichkeit diskutiert wurde und wird: Ärzte des NS-Regimes wurden kaum zur Rechenschaft gezogen. Was dieses Stück aber in besonderem Maße auszeichnet, ist zum einen das würdige Erinnern an die Biographien und Schicksale der Menschen mit Behinderungen und zum anderem die klare Positionierung gegen jegliche Anmaßung, Menschen als unwert aussortieren, ausgrenzen und auslöschen zu wollen.“ (Mehr...)
Schultheater
Wir gratulieren allen Preisträger*innen und bedanken uns bei allen Schultheatergruppen, die sich auf den Weg gemacht haben, Biografien von Opfern der NS-"Euthanasie"-Verbrechen auf der Bühne zu verarbeiten!
1. PREIS - BRIEFE NACH EWIGHEIM
Ensemble LichterSchatten, Marienschule Münster
Das Ensemble LichterSchatten der Marienschule Münster nahm den 1. Preis persönlich entgegen. Es wurden ausgezeichnet: Anouk Abbing, Cosima Berger, Anna Hendler, Sanna Homann, Merit Jung, Alex März, Anna-Lisa Rölker und Christian Reick. Jürgen Dusel gratulierte. Die Laudatio trug das Jurymitglied Kai Bosch vor (2. von rechts) . Die Urkunde überreichte Florian Kemmelmeier, pädagogischer Mitarbeiter der Topographie des Terrors ( 2. von links) und Jurymitglied.
Sieben junge Frauen, gerade 15 Jahre alt, haben sich auf den Weg gemacht, sich mit der schwierigen Vergagenheit der NS-Verbrechen an Menschen mit Behinderungen auseinanderzusetzen. Sie trugen viele historischen Dokumente zusammen, haben nach Opferbiografien recherchiert und sich mit Ihnen verbunden. Sie schufen ein dokumetarisches Theaterstück, unter der Leitung von Christian Reick. Das Stück haben sie im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am 20. Juni in Berlin aufgeführt.
„In Zukunft werden wir ins Genmaterial eingreifen. Einfach, weil wir es können" ist lediglich eine von vielen bewegenden Aussagen des ergreifenden Theaterstückes "Briefe nach Ewigheim". Die Schülerinnen der Marienschule Münster widmen sich darin auch der beklemmenden Thematik der Pränataldiagnostik und präsentieren ein Stück, das die Zuschauer:innen nachdenklich stimmt. Die Protagonist*innen von „Briefe nach Ewigheim“ haben sich durch die Theaterarbeit intensiv mit historischen Dokumenten beschäftigt. Sie fanden einen persönlichen Zugang zu den ausgewählten Opferbiografien. (Mehr...)
2. PREIS - Ich bin eine Hempel
Bertolt-Brecht-Gymnasium Brandenburg an der Havel
Laudatio von Tine Rahel Völcker
"Schon der Titel sagt es: "Ich bin eine Hempel." Die Schüler:innen sprechen gemeinsam oder abwechselnd Elviras Sätze und zeigen somit, dass es jede und jeden hätte treffen können, insofern, als jeder Mensch chronisch krank werden oder aus einer ideologischen Vorstellung von Gesundheit herausfallen kann. Das Stück schafft eine atmosphärisch dichte Erzählung, die uns neben den Stationen der jungen Elvira immer wieder auch an die gesellschaftliche und politische Dimension gemahnt, indem sie in wechselnden Sequenzen ein Klima der Härte, des Hasses und der Ignoranz choreografisch darstellt. Die Gruppe findet eindringliche Bewegungsbilder für Macht und Ohnmacht, für Angst, Schmerz und die Spuren von Gewalt." (Mehr...)
3. PREIS - Ohne Worte
Carl-Orff-Gymnasium und Augustinum Werkstätten
Das inklusive Ensemble der Kooperation der Theater AG des Carl-Orff-Gymnasiums Unterschleißheim mit den Augustinum Werkstätten Oberschleißheim nahm den 3. Preis entgegen. Es wurden ausgezeichnet: Leonard Ströbel, Tobias Afghanza, Annika Löeb, Martin Schlue, Dominic Winter, Louisa von Schnurbein und Beatrice Utescheny.
Die Laudatio trug Hannah Bischof vor (ganz links), Jurymitglied, Malerin und Angehörige eines Opfers der NS-"Euthanasie"-Verbrechen. In ihrer Dankesrede bedankte sich die Gruppe beim Michael Blum, dem Leiter der Theater AG und Regisseur von "Ohne Worte". Irit Kulzk überreichte die Bücher von Sigrid Falkenstein, Julia Gilfert und Tine Rahel Völcker. Stana Schenck, Initiatorin des Wettbewerbs und Projekleiterin (ganz rechts) gratulierte ebenfalls.
Ohne Worte - Nahezu gehörlos geboren, ging F., geboren 1986, den steinigen Weg von der Regelschule über das Carl-Orff-Gymnasium an die Universität bis zum Doktortitel der Neuesten Geschichte. Im Zuge seiner Arbeit als Archivar stieß er auf die Lebensgeschichte des schwerhörigen H. aus Lustheim, von den Nazis 1941 ermordet. Theaterschüler*innen und Ehemalige des Carl-Orff-Gymnasiums tanzen und spielen zusammen mit Mitarbeiter*innen des HPCA Oberschleißheim zu autobiografischen Texten und verbinden die Zeitebenen und damit die Lebensgeschichten von Felix und Helmut. Sie schaffen eine Begegnung zweier junger Gehörloser, die sich nur auf der Bühne treffen durften...
Laudatio von Hannah Bischof
"Als ich „Ohne Worte“ das erste Mal gesehen habe, war ich verwirrt. Gehörlosigkeit? Es sollte doch um „Euthanasie“ gehen?? Aber je mehr ich sah, desto mehr war ich beschämt, weil ich begriff, dass auch das ein Ausschlusskriterium der Nationalsozialisten gewesen war, was ich nicht wusste. Und je mehr ich sah, desto berührter war ich von dem, was mir das Ensemble auf der Bühne zeigte. „Hören ist Teilhabe.“ Und das Theaterstück zeigt in beeindruckender Weise, dass ein gemeinsames, gleichberechtigtes Leben aller möglich ist, wenn man nicht separiert, nicht ausgrenzt, sondern jeden Menschen mit all seinen Fähigkeiten fördert und vor allem: wahrnimmt und zuhört. " (Mehr...)
Aufzeichnung des Livestreams der Preisverleihung
vom 20. Juni 2023 aus dem Pfefferberg Theater in Berlin